Personen und Ihre Darsteller:
Sepp, der Ältere | Bernhard Asenkerschbaumer | ![]() |
Hans, der Mittlere | Prager Stefan | ![]() |
Loisl, der Jüngere | Florian Kammermeier | ![]() |
Zenzi, Haushälterin |
Angelika Minigshofer | ![]() |
Liesbeth, neugierige Nachbarin |
Manuela Huber | ![]() |
Frauke Dorn, Dame |
Christine Gallner | ![]() |
Corinna Nepp, Versicherungsvertreterin |
Ramona Harböck | ![]() |
Blunzenberger, Bürgermeister |
Schore Kammermeier | ![]() |
Pfarrer | Max Schmölz jun. | ![]() |
Laila, Hausiererin | Veronika Kaiser | ![]() |
Hias, macht Botengänge |
Franz Rudy | ![]() |
Souffleuse | Luise Asenkerschbaumer | ![]() |
Technik | Yvonne Ginhart | ![]() |
Michael Ballerstaller | ![]() |
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Spielleitung | Klaus Ballerstaller | ![]() |
Sabine Huber | ![]() |
Inhaltsangabe:
„Am Kletzlhof geht es nicht gerade reinlich zu, denn die drei unverheirateten Brüder
Sepp, Hans und Loisl reißen sich keinen Fuß aus und haben nichts lieber als ihre Ruhe.
Allein dank der treuen Seele Zenzi, die so gut es geht das Hauswesen versieht, geht es
einigermaßen um.
Unbill kündigt sich an, als sich das Dorf auf Betreiben von Bürgermeister Blunzenberger
bei „unser Dorf soll schöner werden“ bewirbt. Da der ungepflegte Hof einer Nominierung
im Wege steht, soll auf Druck von Blunzenberger vor allem der heruntergekommene
Stadel hergerichtet werden, wozu die Brüder jedoch weder willens noch
finanziell in der Lage sind. Nachdem auch die Wahrsagerin Laila Turbolenzen prophezeit,
ahnt Bauer Sepp, dass es bald mit der Gemütlichkeit vorbei sein könnte, denn
Blunzenberger wartet nur darauf, dass Sepp verkaufen muss. Da hilft nur noch eines:
Eine reiche Frau muss her. Diese ist von Zenzi in weiser Voraussicht schon bestellt und
einer Ehe offensichtlich gar nicht abgeneigt. So ist Sepp schließlich schweren Herzens
fast bereit, sich für seine Brüder zu „opfern“, als ausgerechnet eine eigentlich riesige
Dummheit von Loisl sowohl den Hof als auch Sepp´s viel geliebte Freiheit rettet…..
Unsere Bühnenbauer.
Florian Kammermeier, Walter Bauer, Schore Kammermeier und Karl Prager. |
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